- Artikel-Nr.: JH-27190
Vertere Mystic
Das Gehäuse ist aus einer massiven Aluminiumlegierung gefertigt und auf den Generator abgestimmt, um eine optimale Unterstützung und Kontrolle unerwünschter mechanischer Schwingungen zu gewährleisten. Das Gehäuse ist mit einem Gewinde versehen, um die beiden mitgelieferten Edelstahl-Rändelschrauben aufzunehmen, die auch für die korrekte Kopplung des Tonabnehmergehäuses mit der Tonarmkopfschale vorgesehen sind. Auf der Oberseite des Mystic-Tonabnehmers sind drei speziell entwickelte Kontaktpunkte eingearbeitet, die genau die vom Mystic-Tonabnehmer benötigte mechanische Verbindung herstellen.
Darüber hinaus befindet sich auf der Vorderseite eine Ausrichtungsrippe, die die Montage des Mystic an jedem komplementären Vertere-Tonarm erleichtert.
Der Generator verwendet einen Samarium-Kobalt-Magneten mit einer Kreuzspule aus reinen Kupferdrähten. Der Ausleger aus Aluminiumrohr trägt eine mikro-elliptische, gebundene Diamantnadelspitze, die für maximale Beweglichkeit ohne Kompromisse bei der Hochfrequenzwiedergabe oder erhöhtem Oberflächenrauschen ausgelegt ist. Dies sorgt für einen breitbandigen Frequenzgang von unter 10 Hz bis 40 kHz, der in Verbindung mit einem Ausgangssignal von 0,5 mV einen naturgetreuen Dynamikbereich mit Tiefe und Präzision bietet.
Technische Daten
- Montage
- M2,5-Gewindebohrungen
- Spezial-Dreipunktkontakt
- Ausgangspegel 0,5 mV
- Frequenzgang 10 Hz -40 kHz
- Spulenimpedanz (pro Kanal)
- 40Ω
- 680 Ω - 1k5 Ω
- Empfohlene Last 220pF - 470 pF
- Kanal-Balance Besser als 1,0 dB
- Empfohlenes Tracking-Gewicht 2.0g
- Freischwinger Aluminium-Rohr
- Abtastnadel Mikro-elliptischer Diamant
- Gewicht 9.1g
Vertere
When aiming to reproduce the complexities of music, it’s all too easy to introduce even greater complication in the engineering of audio equipment, putting in place one element to solve the problems of another until the whole design escalates into something fiendishly intricate – and expensive!
That’s not the Vertere way: coming at the whole problem with decades of audio and mechanical engineering experience, plus close collaboration with the recording and mastering industry, we step back, take a long hard look at the fundamentals, and look for simple, elegant solutions.
That may sound like a simple ‘less is more’ philosophy, but we prefer to look at it this way: the best audio equipment shouldn’t add anything to the original recording. Rather it should affect it as little as possible; bringing the listener ever closer to what the artist, producer and mastering engineer wanted you to hear.
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